kunsthochzwei

gerechte sprache

In meiner Funktion als Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg habe ich gerade Zusammenarbeit mit Studierenden einen neuen Leitfaden für gerechte Sprache erarbeitet. Er ist frei verfügbar und darf gerne auch außerhalb unserer Hochschule und zur Anregung für die Erstellung eigener Leitfäden verwendet werden. Read more →

Foto eines Pinsels und eines Rührbesens, die beide mit Farbe versehen sind

kunsttherapie studieren

Ich werde regelmäßig zwei Dinge gefragt: ob ich empfehlen kann Kunsttherapie zu studieren und wo man man Kunstherapie studieren kann. Die erste Frage ist leicht zu beantworten: Ja. Kunsttherapie ist super und ich würde mich wieder dafür entscheiden. Der zweiten Frage widmet sich dieser Blogpost zu Hochschulen mit Kunsttherapiestudiengängen in Deutschland. Read more →

aufruf: schickt mir ein bild

Ihr zeichnet oder malt gerne, habt es aber nicht studiert? Ihr malt eigentlich nicht, habt aber Lust es auszuprobieren? Ihr malt nicht gerne, möchtet aber meine Forschung unterstützen? Dann macht mit und schickt mir ein von euch gestaltetes Bild! Als Dankeschön verlose ich unter allen, die mitmachen, zwei Gutscheine von Avocadostore. Read more →

PAINT-studie: kunstbewanderte studienteilnehmer*innen gesucht

Meine Kollegin Johanna Masuch führt mit ihrem interdisziplinären Studienteam der Geriatrie am Klinikum Nürnberg die großangelegte PAINT-Studie zur Wirkung von Kunsttherapie durch. Ich freue mich sehr, dabei mit Johanna zu kooperieren. Die aktuelle Studie verwendet nämlich den von mir entwickelten Fragebogen zur Bildanalyse und dazugehörige Materialien im Sinne von Open Methodology. Read more →

RizbA für wirklich alle

Mein Ratinginstrument für zweidimensionale bildnerische Arbeiten (RizbA) ist nun auch für Expert*innen einsetzbar, die nicht aus der Bildenden Kunst kommen, z.B. Psycholog*innen, Pädagog*innen und Wissenschaftler*innen. Die Validierungsstudie hierzu wurde von Julia Jerusalem an der Universität Witten/Herdecke durchgeführt und ist als Open Access mit Open Data frei zugänglich. Der erweiterte Fragebogen ist jetzt auch frei verfügbar. Read more →