Out now! Mein neuester wissenschaftlicher Artikel ist jetzt im Creativity Research Journal erschienen. Er untersucht die Faktorenstruktur meines Ratinginstruments für zweidimensionale bildnerische Arbeiten (RizbA) und diskutiert aktuelle Lücken zwischen Kunsttheorie und empirischer Forschung zu Kunst. Alle Daten, die Methodik sowie eine Preprint-Version sind unter den Prämissen von Open Science frei verfügbar. Read more →
kunsthochzwei
gesichter einer ausstellung
Kann Kunst etwas über Schizophrenie erzählen, das Sprache nicht ausdrücken kann? GESICHTER EINER AUSSTELLUNG ist ein immersiver Dokumentarfilm, der das erste Projekt unseres Pop-Up Instituts begleitet. Eine Gruppe von Künstler*innen mit und ohne Schizophrenieerfahrung erschafft mental – das Kunstfestival zu Schizophrenie und gegen Psychismus. Der Dokumentarfilm ist jetzt frei verfügbar. Read more →
delir in bildern
Zeigen sich Hinweise auf ein Delir in der Bildsprache? Meine Kolleg*innen vom Klinikum Nürnberg haben gerade ihre klinische Studie hierzu publiziert, die mein Ratinginstrument für zweidimensionale bildnerische Arbeiten (RizbA) einsetzt. Dabei geht es um eine systematische Analyse von Bildwerken von Personen im geriatrischen Kontext. Als Co-Autor*in habe ich methodisch bei Einsatz und Auswertung von Rizba beraten. Jetzt als Open Access lesen! Read more →
feministische therapie + open science
Dismantle Sanism. Am 17. Mai 2023 halte ich an der Medical School Hamburg einen kostenfreien digitalen Workshop zu Psychismus. Meldet euch an, schaut rein und diskutiert mit, wie wir Therapie und Forschung gemeinsam diskriminierungssensibler gestalten können. Read more →
knowledge equity + open science
Für mehr feministische Forschungspraktiken. Gerade haben Felicitas Kruschick und ich unseren wissenschaftlichen Artikel zu Wissensgerechtigkeit und Open Science veröffentlicht. Die Publikation ist Teil des RIO Special Issues Bootstrapping the Open Science culture im Rahmen des Fellow-Programms Freies Wissen von Wikimedia Deutschland. Wie immer ist das Ganze natürlich Open Access. Read more →
open editors
Make things open, it makes them better. Unser wissenschaftlicher Artikel zu Diversität von Editorial Boards in den Sozialwissenschaften ist publiziert. Ich freue mich riesig über diese super postdisziplinäre Kollaboration mit Andreas Nishikawa-Pacher und Tamara Heck im Rahmen des Fellow-Programms Freies Wissen von Wikimedia Deutschland. Der Name spricht für sich selbst: Die Arbeit ist frei zugänglich, Open Source und Open Access inklusive. Read more →
dismantle sanism
Psychismus ist allgegenwärtig, aber es wird selten darüber gesprochen, vor allem in Therapie und Wissenschaft. Aus diesem Grund bieten Lea Jungmann und ich am 19. Oktober 2022 diesen Workshop für Disruption Network Lab an. Er ist auch ein Warm-up für die kommende Konferenz MADNESS: Fighting for justice in mental health. Read more →
ARTificial intelligence
Kunst meets IT. Thomas Gengenbach und ich haben unser Wissen kombiniert und zusammen diese schöne Arbeit geschaffen, die nun im Journal of Science and Technology of the Arts publiziert wurde. Die neuronalen Netze verwenden die von mir entwickelte RizbA Skala und ermöglichen eine effiziente Bewertung großer Bildstichproben. Unsere Arbeit ist Open Access und wir wären nicht wir, wenn der Code nicht auch Open Source wäre. Feel free to reuse. Read more →
PhDone
Jetzt ist’s offiziell! Ich habe meinen Dr. phil. in Psychologie. Ihr wollt wissen, womit ich die letzten Jahre meine Zeit verbracht habe? Here you go. Meine kumulative Dissertation ist jetzt als Open Access verfügbar. Sie gibt einen Überblick über meine Forschungarbeit an einem Instrument zur Quantifizierung von Bildender Kunst im Sinne einer formalen Bildanalyse. Dazu gehören insgesamt 11 Studien und einige Publikationen. Read more →
mental – das kunstfestival zu schizophrenie
Wie fühlt es sich an Schizophrenie zu haben? Unser Pop-up Institut hat acht Künstler*innen mit und ohne Schizophrenieerfahrung zusammengebracht. Gemeinsam haben wir ein intermediales Kunstfestival auf die Beine gestellt, das am Moritzplatz in Berlin stattfinden wird. Zu sehen sind interaktive Exponate, die versuchen die Erfahrungen einer Schizophrenie erlebbar zu machen. Sie werden durch Workshops, Artist Talks und Performances begleitet. Das begleitende Vermittlungsprogramm richtet sich besonders an junge Menschen ab 15 Jahren. Pädagog*innen und Lehrer*innen sind herzlich eingeladen mit ihren Klassen oder Gruppen kostenfrei vorbeizukommen Read more →