predatory open access journals

Beall’s List

Die Problematik der Predatory Journals ging erst vor kurzem durch die Medien. Wer wissenschaftliche Artikel publiziert, kennt die Emailflut pseudowissenschaftlicher Verlage, die das Postfach zuspammen. Viele davon klingen bereits so unseriös, dass sie direkt in den Spamordner wandern. Aber nicht jeder Predatory Open Access Verlag ist auf Anhieb als solcher erkennbar.

Jeffrey Beall erstellte hierzu eine nützliche Aufstellung potentieller, möglicher oder wahrscheinlicher Predatory Journals: Beall’s List.

Weitere gute Tipps, um das richtige und vor allem seriöse Journal für die eigene Veröffentlichung zu finden, gibt es auf Think. Check. Submit. Außerdem habe ich euch eine kollaborative Liste mit Open Access Journals im Bereich Kunst, Kunsttherapie und Psychologie zusammengestellt. In diesem Sinne, euch viel Erfolg beim Publizieren!

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